Gerade sind Details über Apples kommendes faltbares iPhone durchgesickert, und die Reaktion des Marktes ist gemischt – vor allem, weil der voraussichtliche Starttermin erst 2026 ist. Im Gegensatz dazu bietet Xiaomi bereits seit 2021 faltbare Geräte an und verbessert sein Angebot mit jedem neuen Modell weiter. Während Apple sich mit den grundlegenden Dingen beschäftigt, wie z. B. der Beseitigung von Bildschirmfalten und der Aktualisierung von Authentifizierungsmethoden, setzt Xiaomi diese Lösungen bereits in großem Umfang ein.
Die durchgesickerten Informationen deuten auf einige überraschende Entscheidungen von Apple hin. Anstelle von Face ID plant Apple, Touch ID für die biometrische Authentifizierung auf dem Foldable zu verwenden. Außerdem ist Apples Umstellung auf In-Cell-Display-Technologie zur Faltenreduzierung nichts Neues; Xiaomis Mix Fold-Reihe hat hier bereits den Standard gesetzt und wird mit jeder Generation weiter verbessert. Kurz gesagt: Apple schmiedet noch Pläne, während Xiaomi bereits liefert.
Apples verzögerter Einstieg unterstreicht Xiaomis Vorsprung
Eine Veröffentlichung des iPhone Fold im Jahr 2026 unterstreicht, wie weit Apple im Rennen um faltbare Geräte zurückliegt. Während sich die Apple-Ingenieure auf die Reduzierung von Falten konzentrieren, hat Xiaomi mehrere Generationen von faltbaren Handys herausgebracht, wobei jede Generation die Haltbarkeit und das Benutzererlebnis verbessert hat.
Apples Wechsel von der On-Cell- zur In-Cell-Display-Technologie ist ein Design-Update, aber Xiaomis Team hat diese Probleme schon vor langer Zeit durch Innovationen im Scharnierdesign und fortschrittliche Display-Materialien angegangen. Apple nähert sich erst jetzt den Herausforderungen, die Xiaomi bereits gelöst hat.
Biometrische Authentifizierung: Eine verpasste Chance
Die Entscheidung von Apple, bei seinem faltbaren Gerät auf Touch ID zurückzugreifen, bedeutet einen Rückschritt bei der Entwicklung einer nahtlosen biometrischen Authentifizierung in der Branche. Xiaomi hingegen verbessert den Benutzerkomfort mit seitlich angebrachten Fingerabdrucksensoren, robuster Gesichtserkennung und mehreren Authentifizierungsoptionen. Diese Lösungen gewährleisten einen sicheren, flexiblen und modernen Nutzerzugang.
Globale Konnektivität: Xiaomi bleibt flexibel
Apples Entscheidung, die physischen SIM-Kartensteckplätze zugunsten einer reinen eSIM-Konnektivität zu entfernen, könnte die Attraktivität des Geräts einschränken, insbesondere für internationale Reisende und in Märkten, in denen sich die eSIM-Infrastruktur noch entwickelt. Xiaomi bewahrt die Flexibilität der Nutzer/innen, indem es sowohl die eSIM- als auch die physische SIM-Option beibehält und damit globale Kompatibilität und weniger Kopfzerbrechen für die Endnutzer/innen gewährleistet.
Xiaomis anhaltende Führungsrolle bei faltbaren Innovationen
Xiaomis frühe und kontinuierliche Investitionen in faltbare Technologien zahlen sich aus. Die Mix Fold-Serie zeichnet sich durch eine hervorragende Haltbarkeit des Scharniers, optimierte Software und wettbewerbsfähige Preise aus und macht fortschrittliche faltbare Geräte für ein breiteres Publikum zugänglich.
Für Fachleute und Verbraucher, die auf der Suche nach modernster faltbarer Technologie sind, liefert Xiaomi ausgereifte Produkte und bietet sogar zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten durch Tools wie die MemeOS Enhancer App, die im Play Store erhältlich ist.
Auch wenn der Markteintritt von Apple mit Spannung erwartet wird, ist klar, dass sich die Innovationslücke vergrößert – und Xiaomi bleibt die Marke, die man im Bereich der faltbaren Geräte im Auge behalten sollte.
Quelle: IT Home