iPhone 17 Pro ist nur eine teure Xiaomi 11 Ultra Kopie

Apples kommendes iPhone 17 Pro hat in der gesamten Mobilfunkbranche für Gesprächsstoff gesorgt. Das liegt vor allem an den kürzlich durchgesickerten Bildern, die eine klare Anspielung auf das Design des Xiaomi 11 Ultra zeigen. Die neuen Modelle zeigen eine horizontale Kameraleiste – eine Ästhetik, für die sich Xiaomi mit dem 11 Ultra stark gemacht hat, und jetzt scheint Apple diesem Beispiel zu folgen. Das ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie Wettbewerbsdruck und erfolgreiche Designtrends zu einer schnellen gegenseitigen Befruchtung auf dem Smartphone-Markt führen können.

Kameraleiste: Eine strategische Verschiebung

Das iPhone 17 Pro Mockup zeigt eine ausgeprägte horizontale „Kameraleiste“ mit einem abgerundeten rechteckigen Modul, das oben auf der Rückseite des Telefons angebracht ist. Auf der linken Seite befinden sich drei markante Kameralinsen, auf der rechten Seite der Blitz, das Lidar und die unterstützende Hardware. Die Anordnung ist optisch unverwechselbar und zeigt vor allem, dass Apple bereit ist, bewährte Designmethoden der Konkurrenz zu übernehmen, wenn dies der Benutzerfreundlichkeit und dem visuellen Eindruck zugute kommt.

Xiaomi hat diese Silhouette mit seinem 11 Ultra eingeführt – ein Schritt, der nun in der gesamten Branche nachgeahmt wird, da die Marken versuchen, ihre Flaggschiffe in einer überfüllten Landschaft zu differenzieren.

Kamerasystem-Verbesserungen: Die Messlatte höher legen

Beim iPhone 17 Pro geht es nicht nur um Veränderungen an der Oberfläche. Branchenberichten zufolge führt Apple ein 48-MP-Teleobjektiv ein, das den Zoom und die Bildqualität im Fernbereich deutlich verbessert. Auch eine Multikamera-Videoaufnahme ist geplant, eine Funktion, die für Profis und Content Creators gleichermaßen interessant ist. Die Frontkamera wird einen Pixelzuwachs auf 24 MP erhalten und damit direkt auf die wachsende Nachfrage nach besserer Qualität bei Videotelefonaten und Selbstporträts reagieren.

Visuelle Identität und Markenüberlegungen

Sowohl das iPhone 17 Pro als auch das Xiaomi 11 Ultra haben jetzt eine horizontale Kameraleiste – eine praktische und visuell einheitliche Art, mehrere Sensoren und unterstützende Komponenten zu präsentieren. Die Entscheidung von Apple, sein Logo auf der Rückseite nach unten zu verlagern, ist eine subtile, aber wichtige Anpassung, die das Branding trotz des erweiterten Kamerasystems prominent hält.

Auswirkungen auf die Branche: Innovation oder Nachahmung?

Was wir hier sehen, ist ein klassischer Fall von Branchenkonvergenz. Xiaomis horizontale Kameraleiste, einst ein kühner Ausreißer, hat sich inzwischen zu einem Industriestandard mit klaren funktionalen Vorteilen entwickelt: bessere Wärmeableitung, bessere Anordnung der Komponenten und bessere Ergonomie beim Fotografieren. Apples Schritt unterstreicht die Tatsache, dass selbst Marktführer nicht zögern, Innovationen der Konkurrenz zu nutzen, wenn sie ihren strategischen Zielen entsprechen.

Kurz gesagt, die Designführerschaft im Smartphone-Sektor ist kooperativer denn je – selbst unter erbitterten Konkurrenten.

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