Lei Jun Xiaomi kooperiert mit 350 Universitäten für KIoT-Training

Lei Jun hat gerade einen ziemlich bedeutenden Schritt gemacht: Xiaomi geht eine Partnerschaft mit über 350 Universitäten in ganz China ein, um in den nächsten fünf Jahren 50.000 Studierende in KIoT auszubilden. Das ist keine kleine Aktion. Es ist eine umfassende Investition in die Talentpipeline und, ehrlich gesagt, ein strategischer Weg, um Xiaomis Rolle als führendes Unternehmen im Bereich Smart Home und IoT-Innovationen zu festigen.

Es handelt sich auch nicht um eine gewöhnliche Bildungsinitiative. Die Plattform von Xiaomi geht weit über die Theorie hinaus. Die Schüler/innen machen direkte, praktische Erfahrungen mit vernetzten Geräten – intelligenten Schlössern, Sicherheitssystemen, intelligenter Beleuchtung – also mit allem, was den Smart Home-Markt derzeit prägt. Indem Xiaomi den Schwerpunkt auf den Erwerb praktischer Fähigkeiten legt, stellt das Unternehmen sicher, dass die zukünftigen Fachkräfte nicht nur Konzepte lernen, sondern die Technik beherrschen, die tatsächlich in der Praxis eingesetzt wird.

AIoT-Lernen: Nicht nur Buzzwords

Die Entwicklungsplattform des Unternehmens ist so konzipiert, dass sie echte Smart-Home-Szenarien simuliert. Die Lernenden lesen nicht nur über IoT, sondern bedienen die gleichen Geräte und Module, die auch in hochwertigen Verbraucherprodukten zu finden sind. Das ist ein kluger Schachzug: Wenn du Talente an echter Technik ausbildest, schließt du die Lücke zwischen dem Lernen im Klassenzimmer und den Anforderungen der Industrie.

Unternehmensleistung: Die Zahlen sprechen für sich

Schauen wir uns nun die Ergebnisse an. Xiaomis AIoT-Ökosystem ist auf einem absoluten Höhenflug. Allein im ersten Quartal 2024 gab es 786 Millionen vernetzte Geräte. Der Umsatz der Abteilung Mobile und KIoT erreichte 2024 fast 47 Mrd. USD – ein Anstieg von 22,9 % im Vergleich zum letzten Jahr. Diese Art von Wachstum kommt nicht von ungefähr.

Auf der Verbraucherseite überschritt das Geschäft mit IoT und intelligenten Geräten erstmals die 100-Milliarden-Yuan-Grenze (14,1 Mrd. USD), ein Plus von 30 % im Vergleich zum Vorjahr. Und mit 900 Millionen IoT-Geräten (die Smartphones und Laptops nicht mitgerechnet), die inzwischen an die Xiaomi-Plattform angeschlossen sind, vergrößert sich Xiaomis Reichweite schnell.

Haushaltsgeräte-Sektor: Auswirkungen in der realen Welt

Xiaomi hat sich nicht nur im Haushaltsgerätebereich versucht – 2024 gehörte er ihnen. Der Absatz von Klimaanlagen stieg auf über 6,8 Millionen Stück (über 50 % Wachstum), der von Kühlschränken auf über 2,7 Millionen (über 30 % Wachstum) und der von Waschmaschinen auf fast 2 Millionen Stück (plus 45 %). Das sind keine eitlen Zahlen, sondern der Beweis dafür, dass Xiaomis Investitionen in die Bildung sich in echten, skalierbaren Innovationen und Produktakzeptanz niederschlagen.

Wer die neuesten Entwicklungen von Xiaomi im Auge behalten will, findet auf Plattformen wie HyperOSUpdates.com und der App MemeOS Enhancer im Play Store praktische Ressourcen, um Updates zu verfolgen und Geräte zu optimieren.

Quelle: IT Home

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